Montag, 18. Dezember 2017

Nachlese - Vorgestern Abend im Salon: Anna Breitenbach

 

 

 

 

 

 

 

Nachlese - Vorgestern Abend im Salon:
Anna Breitenbach

Das kenne ich so eigentlich nur von der Liebe: Ein völlig leergeblasener Kopf mit partiellen Gedächtnisausfällen, ausgelöst  durch ein  starkes Glücksgefühl. War es nun die Freude über das prallvolle "La Lune" , oder die Vorfreude auf Anna Breitenbachs Lesung - unser erster Song, das Duett mit Julianna Herzberg, ging noch wunderbar.


                           
Der zweite war auch o.k., aber dann verließ mich mein Gedächtnis für runde 10 Minuten, und ich versiebte die beiden nächsten Lieder gründlich. Mir fielen einfach die richtigen Akkorde nicht mehr ein - kommt vor, tut aber weh. Die ersten Gedichte und Geschichten von Anna, und natürlich auch der Seemannschor, den unser Publikum beim Song „Wieder auf See“ nach anfänglicher Zurückhaltung und etlichen Übungsrefrains lautstark performte, brachten mich aber bald wieder auf Kurs. Vielen Dank für die Unterstützung!

Ab da konnte ich den Abend genießen, und es lief, wie wir uns das erhofft hatten.  Anna hatte Ernstes und Schmunzeliges, Bedenkenswertes und Freches im Gepäck. Zuerst  der schwerere Stoff, dann ließ sie die Zügel immer lockerer, und es wurde vergnügt gegluckst und gelacht. Der Abend klang mit einem erotischen Slamtext aus, das hatte ich mir sooo gewünscht.
Danke auch an Florian Lehner fürs Licht - seine Monde und Sonnen haben uns wieder stimmungsvoll beschienen.


Wir freuen uns schon auf übermorgen: Im Kabarett der Galgenstricke werde ich mit meiner Band „Nachtausgabe“ unser jährliches Vorweihnachtskonzert spielen, und Anna ist mit ihren unnachahmlichen Gedichten und Geschichten zu Gast bei uns.
Vielleicht bis bald mal wieder ?
Herzliche Grüße!
Tommy



Mehr Informationen zum "Salon": https://tommy-mammel.blogspot.de/

Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
*Die Termine und die Portraits der Künstler entnehmen Sie bitte der Seite:
www.tommy-mammel.blogspot.com
Theater La Lune, Haußmannstr. 212, 70188 Stuttgart.
Eintritt: 15.- €/ermäßigt 12.- €, Reservierungen
:Tel. 0177- 2382888
www.theaterlalunestuttgart.de       

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Samstag, 16.12.2017 - Die Geschichtenerzählerin, Lyrikerin und Poesieperformerin Anna Breitenbach zu Gast im Salon


  

 Anna Breitenbach, nun schon zum zweiten Mal im "Salon", hat mit mir zusammen
ein komplett neues Programm für den kommenden Samstagabend zusammen-
gestellt. Es geht um Urlaub und Abstand, Sicherheit und Wohlstand, Gier, Sucht
und Flucht und natürlich, wie immer im Leben, um Liebe und Erotik.

Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch – Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? Und wo. Und mit wem? – lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.

Pressestimmen:
 »Das Bestechende an den Gedichten von Anna Breitenbach ist: dass sie Mumm haben. Und das Schönste: Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse.« Hellmuth Opitz

Es »kommen die Texte aufs erste Anlesen so klar und leichtfüßig daher, wie man sie in der deutschen Lyriklandschaft schon lange nicht mehr gelesen hat ...«
Markus Neuert in Fixpoetry


Theater La Lune, Haußmannstraße 212, 70188 Stuttgart.
Reservierungen: 0177- 2382888
www.theaterlalunestuttgart.de
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Montag, 11. Dezember 2017

Nachlese - Vorgestern im Salon: Sibylle Knauss


Es hatten sich etliche Fans der bekannten Autorin zum Rendezvous mit ihrem Star im Theater La Lune eingefunden. Die Vorfreude war groß und wurde nicht enttäuscht: Eine konzentrierte und kurzweilige Lesung mit einer klugen und charmanten Autorin aus ihrem Roman "Das Liebesgedächtnis". Feinfühlig, subtil und spannend erzählt - die Geschichte einer aufblühenden Liebe zwischen zwei älteren Menschen. Diejenigen, die Sibylle Knauss nicht kannten und im Theater La Lune auf den Geschmack gekommen sind, haben nun das Vergnügen vor sich, ihr umfangreiches Werk zu genießen.

Danke an alle für diesen Abend.
Tommy Mammel


 
                         


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Montag, 4. Dezember 2017

Samstag, 9. Dezember - Zu Gast im Salon: Sibylle Knauss



Die Schriftstellerin, Autorin zahlreicher Romane, Dozentin und Professorin an der Filmakademie in Ludwigsburg, Sibylle Knauss, liest aus ihrem Roman "Das Liebesgedächtnis", der mit dem Satz beginnt: »Im Sommer 2001 verliebte ich mich noch einmal und begann, mein Gedächtnis zu verlieren.« Eine bezaubernde und sehr berührende Geschichte über die Kunst des Liebens und das Vergessen. Ich habe das Buch gerade gelesen, es ist unglaublich spannend, was ich bei einem solchen Thema nicht unbedingt erwartet hätte. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Sibylle Knauss hat einen neuen Fan.

Volker Hage, Spiegel: "Eine risikofreudige Autorin, die mit jedem Buch etwas Neues wagt."
 Süddeutsche Zeitung: "Ihre Erzähltechnik ist raffiniert."
 Sigrid Löffler, Deutschlandradio: "Bei ihr funkeln Stil, Witz und Farbe."

Auch ich habe mich in meinen Texten schon öfter mit diesem Thema beschäftigt und werde versuchen, mit den entsprechenden Liedern am Piano eine passende Stimmung zu erzeugen. Sei es mit einem Song über den schon etwas älteren Herren, der am Stuttgarter Feuersee ein Rendez-Vous mit einer Unbekannten hat, oder über den nicht mehr ganz taufrischen Pianisten, der blumig und mit saftigen Übertreibungen von seinem Musikerleben erzählt. Sei es ein Lied über die Erdanziehungskraft, die im Alter offensichtlich stärker wird und doch an manchen Tagen wieder abnimmt und das Leben leichter macht, oder über einen, der sich sein Leben von einem Maler malen lässt, damit ihm die Erinnerung nicht verloren geht.



»Im Sommer 2001 verliebte ich mich noch einmal und begann mein Gedächtnis zu verlieren.«

Beate ist Ende sechzig. Auch der Mann, in den sie sich verliebt, drei Jahre älter als sie, ist vom Leben gezeichnet, gesundheitlich angezählt. Aber die Liebe nimmt keine Rücksicht darauf. Weder körperliche noch geistige Defizite können ihr etwas anhaben. Denn erstens ist sie das beste Aphrodisiakum, das die Welt kennt. Und zweitens verfügt Beate außer ihrem Gehirn noch über ein anderes Speichermedium: die Festplatte ihres Laptops. Ihr vertraut die ehemals erfolgreiche Schriftstellerin alles an, was sie nicht vergessen will: die Geschichte einer großen Liebe, die sogar ein wenig unsterblich ist. Denn da gibt es noch Emma, die Enkelin, die eines Tages, lange nach deren Tod, das Liebesgedächtnis der Großmutter öffnen und dabei selbst die Liebe finden wird.

Artikel Stuttgarter Zeitung

Aus einem Spiegel-Interview mit Volker Hage: "Frau Knauss, Ihre Romane sind anschaulich und unterhaltsam. Dürfen wir Sie unter der Rubrik Unterhaltungsliteratur verbuchen?" "Herr Hage, das will ich doch hoffen. Unterhaltsam zu sein ist für Schriftsteller die anspruchsvollste Herausforderung. Wer sagt denn, dass sich das ausschließen muss: Emotionalität und Intellektualität?"

Sonntag, 3. Dezember 2017

Nachlese - Gestern im Salon: Matthias Weiss

Nichts gegen ein gut ausgearbeitetes Programm, aber so richtig spannend wird es erst, wenn man's zusammen über den Haufen schmeißt und, alle Absprachen ignorierend, vor lauter Spaß and der Freude drauflos spielt und den Abend seiner eigenen Dynamik überlässt. Matthias Weiss holte eine Überraschung nach der anderen aus dem Ärmel. Schrullige Kurzgeschichten und rasantes Hochgeschwindigkeitskabarett, halsbrecherisch und virtuos von sich selbst am Klavier begleitet.



Mein Beatagent Matthias Bergmann und ich mussten allzeit bereit sein,
die uns zugespielten Bälle zu fangen, und auch wir kümmerten uns bald
nicht mehr ums Programm, sondern spielten, was passte und Spaß machte.

 

  So was traut man sich nur mit dem richtigen Publikum, das sich
dann am Schluss auch lautstark als Seemannschor bei dem Song
"Containerschiff" revanchierte.
Vielen Dank!
Tommy, Matthias und Matthias

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Montag, 27. November 2017

Samstag, 2. Dezember - Zu Gast im Salon: Matthias Weiss

DER KLAVIERKABARETTIST MATTHIAS WEISS IN

TOMMY MAMMELS MUSIKALISCH- LITERARISCHEM SALON

Wer für die ersten beiden Gastspiele von Matthias Weiss im September keine Karten mehr bekommen hatte, kann ihn nun am Samstag, dem 02.12.2017, hören, sehen und erleben.

Er wird uns, das ist Ehrensache, mit nie gehörten Liedern und Texten überraschen.

Das Hamburger Abendblatt schrieb dieser Tage: "Seine Texte sind bissig, scharfsinnig und doch liebevoll in ihren Welt- und Selbstbetrachtungen."

Ich freue mich auf einen gemeinsamen Abend mit viel Klaviermusik, hinter- und scharfsinnigem Wortwitz, ernsten, leichten und liederlichen Liedern, Songs und Chansons. 




Der Pianist, Liedermacher und Kabarettist  Matthias Weiss zu Gast
bei dem Pianisten, Liedermacher und Entertainer Tommy Mammel.
Der eine spielt Klavier – der andere auch
Der eine singt seine eigenen Songs – der andere auch
Der eine ist Entertainer – der andere auch

Der eine erzählt Geschichten – der andere auch
Was wird das geben auf der Bühne ??? Einen Zweikampf...
... oder einen kurzweiligen, tiefgründigen und lustigen musikalisch-
verbalen Schlagabtausch zwischen zwei Chansonniers, die sich
mögen und ihr Bestes in die Runde werfen?
Zum Glück ist ja Matthias Bergmann mit von der Partie.
Der Stuttgarter Ausnahmeschlagzeuger und Perkussionist wird
mit seinem groovigen Spiel dem Abend die nötige Leichtigkeit und Struktur verleihen, falls sich die Herren Weiss und Mammel in ihren Tastaturen verirren.

Pressestimmen zu Matthias Weiss:

 "Der Herr am Klavier, distinguiert, in bester Kreisler- und Wecker-Tradition,“ meint die Jury, und zeichnet Matthias Weiss mit einem Förderpreis aus. Der Liedermacher aus Schorndorf präsentiert „Leichte Lieder vom Ernst des Lebens“, die meist gar nicht so böse klingen, wie sie gemeint sind.
Sein feines und bisweilen melancholisches Klavierkabarett besticht mit bissigen Texten und scharfsinnigem schwarzen Humor."
(Pressemitteilung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BaWü zum Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2016).
 
"Er ist keiner dieser Kabarettisten, die mit Krachern und Lachern um Aufmerksamkeit buhlen, sondern hält sich als Person zurück. Gerade dadurch wirken seine Texte umso stärker. [...] Mit scharfem Blick beobachtet er, begeistert durch schwarzen Wortwitz, gibt sich dabei unprätentiös und tiefsinnig. Er braucht kein aufwendiges Bühnenbild, sondern nur einen schwarzen Flügel, den der begnadete Klavierspieler perfekt beherrscht. Zum Dank bricht das Publikum in frenetischen Beifall aus."
(Ludwigsburger Kreiszeitung zur Premiere von "Leichte Lieder vom Ernst des Lebens").

                                     
                                      Matthias Weiss

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Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
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Sonntag, 26. November 2017

Nachlese - Gestern im Salon: Sylvia von Keyserling


 

Es war eine "Ladies Night" gestern Abend im Theater La Lune.
Zuerst das La Lune Chanson zusammen mit der Frau im Mond,
Julianna Herzberg herself.    
           
                            
Gefolgt von einigen meiner Lieblingslieder, gemeinsam mit meinem ersten Gast,
der Frau für die französische Note - Karin Miller am Akkordeon.
                              
Und dann eine eindrucksvolle Lesung mit meinem zweiten Gast, Sylvia von Keyserling,
der Frau des "secret life of plants". Leise, behutsam und eindringlich führte sie uns ein
in das, für mich zumindest, weitgehend unbekannte Leben der Pflanzen.
Mit ihren Gedichten, inspiriert von langen Streifzügen durch den Rosensteinpark, und
ihren wissenschaftlichen Zwischenmoderationen, erschuf sie einen Kosmos an
Möglichkeiten und handfesten Tatsachen, der meine Vorstellung von der
Kommunikationsfähigkeit von Bäumen und anderen Pflanzen in kurzer Zeit erweitert
und erneuert hat.

                              

Zum Ausklang des Abends noch einige Songs mit meiner accordéoniste und diseuse aus
unserem großen gemeinsamen Repertoire. Sie findet hoffentlich bald wieder mehr Zeit,
mich im "Salon" zu begleiten.
Dank an alle, die gekommen sind, als Akteure und Zuhörer.
Tommy Mammel

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Sonntag, 19. November 2017


Samstag, 25.11.2017, 20.00 Uhr


ROSENSTEIN - HOMMAGE AN EIN STUTTGARTER KULTURDENKMAL
Die Stuttgarter Autorin Sylvia von Keyserling zu Gast in Tommy Mammels

musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune

  

   Fotograf: Christian Steeneck
              
ROSENSTEIN. Hommage an ein Stuttgarter Kulturdenkmal
Einundzwanzig Gedichte und ein Epilog

Die Stuttgarter Lyrikerin Sylvia von Keyserling widmet dem Rosen-
steinpark einen Zyklus von einundzwanzig Gedichten und einen Epilog.
Mit bestechendem Beobachtungs- und Sprachvermögen inventarisiert sie
Reichtum und Schönheit des bedeutendsten Stadtlandschaftsparks
Süddeutschlands, dem grünen Herzen Stuttgarts – einer wunder-
baren, aber gefährdeten Oase – mitten in städtebaulicher Orientierungs-
losigkeit. Die mehrfach ausgezeichnete Autorin verleiht der stummen
Natur Sprache und Ausdruck, lässt sie aus sich heraus zu Wort kommen
und gibt ihr mit poetischen Mitteln eine politische Stimme.

Vor und nach der Lesung singen und spielen der Gastgeber am Piano
und seine Akkordeonistin Karin Miller eine Auswahl ihrer poetischsten 
Lieder und Chansons.
Dazu gibt es wie immer ein kulinarisches Highlight aus der Theaterküche,
von der Chefin Julianna Herzberg selbst zubereitet.

     
  Foto: J.F. Lehner

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Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
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NACHLESE - GESTERN IM SALON: CHRISTINE LEHMANN


Getaucht in überirdisches Licht von unserem Beleuchter Florian Lehner
und hell vom Mond beschienen, fesselte uns Christine Lehmann mit Szenen 
aus ihrem Mondkrimi "Nachtkrater".
Tief menschlich, hoch wissenschaftlich und immer spannend, ein echtes 
Zuhörvergnügen.



Dazu einige meiner Lieblingssongs wie "Moon over Bourbon Street" von Sting,
oder "Grapefruit Moon" von Tom Waits, aber auch etliche eigene "Mondlieder".
Um das Ganze abzurunden, hat Julianna zu diesem Abend eine köstlich wärmende
"Sternchensuppe" kreiert.

Christine hat viele Bücher geschrieben - ich freue mich auf eine weitere Lesung mit ihr. 
Was auch immer sie mitbringt, es wird mir ein Vergnügen sein, passende Songs
dazu herauszusuchen.

Mehr zu Christine Lehmann: http://christine-lehmann.blogspot.de/

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Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
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Montag, 13. November 2017

Zu Gast im Salon: Die Autorin Christine Lehmann

Samstag, 18.11.2017, 20.00 Uhr

Ein Abend im Zeichen des Mondes
Die Stuttgarter Autorin Christine Lehmann zu Gast in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon

im Theater La Lune


Foto: Günther Ahner

 "Wie lebt man auf dem Mond? Was ist der Duft des Mondes? Und warum braucht es einen Archäologen auf dem Mond ... diese und andere Fragen, die sich uns gar nicht stellen, beantwortet der Krimi "Nachtkrater" von Christine Lehmann.
Die Stuttgarter Autorin liest aus ihrem packenden Roman, einem Krimi mit kosmischem Know-How, der auf der dunklen Seite des Mondes spielt.
Wo ginge das besser als im "La Lune" ? Dazu gibt es von Tommy Mammel am Piano eigene Songs und Covers von Liedern mit dem Mond in der Hauptrolle.

Inhalt:
Warum musste der deutsche Astronaut Torsten Veith sterben? Reporterin Lisa Nerz will es wissen. Sie scheut keine Mühen noch Gefahren, doch dann landet sie unfreiwillig selber auf dem Mond!
 Idylle am Bodensee, Spargelessen mit dem Chef einer Friedrichshafener Firma für Raumfahrttechnik: Journalistin Lisa Nerz und ihr Gefährte Staatsanwalt Richard Weber verfolgen mal wieder höchst unterschiedliche Interessen. Während Richard im Geiste an einem Rechtsgutachten für die UNO feilt, wittert Lisa einen Mord. Denn der Tod des deutschen Astronauten Torsten Veith bei einem Außeneinsatz auf dem Mond scheint ihr einige Ungereimtheiten aufzuweisen. Lisa sucht seine Witwe auf und durchkämmt den Bodenseeraum nach Spuren und Hinweisen. Bis beim Wallmusrieder Flugplatzfest ein Hubschrauber explodiert und Lisa das Bewusstsein verliert. Als sie wieder zu sich kommt, erinnert sie sich, dass Richard Weber an Bord des Hubschraubers war! Doch es kommt noch schlimmer: Lisa selbst ist gar nicht mehr in Oberschwaben, sie ist nicht einmal mehr auf der Erde sondern auf dem Weg zur Mondstation Artemis! Und dort geht der Ärger erst richtig los Christine Lehmann hat für diesen actionreichen und faszinierenden Mond-Krimi genauestens recherchiert: Alle fiktiven Ereignisse sind technisch heute schon möglich, die Fakten über den Mond wissenschaftlich fundiert und authentisch. Wir erfahren, wie viel man auf dem Mond wiegt, ob man in einer Station normal laufen kann, welche kuriosen Lichteffekte es gibt, wie sich Mondstaub anfühlt und vor allem wie er riecht! Aber das kriminalistische Problem ist kein technisches, sondern ein psychologisches. Es geht um Gruppendynamik, Hass, Neid und Eifersucht. Das banale Menschentum eben und Lisa Nerz steckt wieder mal mittendrin.

Das meint Krimi-Couch.de: »Krimi mit kosmischem Know-How«      
„Im süddeutschen Raum, in Schwaben, spielen die Krimis um die unerschrockene Journalistin Lisa Nerz von Christine Lehmann. Die Heldin mit bisexueller Orientierung ist Reporterin mit Leib und Seele und riskiert ihr Leben für die Wahrheit. Auch in Nachtkrater schont Lehmann die Protagonistin nicht und schießt sie kurzerhand auf den Mond.“
»Christine Lehmann ist den meisten deutschen Krimischreibern stilistisch haushoch überlegen. Man kann sich diesen Sound nicht antrainieren. Bei Lehmann beruht er auf Menschenkenntnis, Lebenserfahrung, Selbstironie und Belesenheit. «Perlentaucher
»Einsam, aufsässig und notorisch respektlos.« Konkret
»Christine Lehmann schreibt mit Herz und, eine Rarität im D-Krimi, (Wort-)Witz.«
Tobias Gohlis, Die Zeit

 
                                              Foto: J.F. Lehner

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Nachlese - Jürgen Brand in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon

Nachlese - vorgestern Abend in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune: Jürgen Brand



Charmant, geist- und kenntnisreich hat uns Jürgen Brand vorgestern Abend den Stuttgarter Osten und seine Bedeutung für die ganze Stadt  nähergebracht, mit frei erzählten Anekdoten, Erinnerungen und zahlreichen Artikeln und Beiträgen aus seiner langen Laufbahn als Journalist und Redakteur.

Aber auch die anderen Stadtteile kamen nicht zu kurz, von allen möglichen Orten und Menschen wusste er teils skurrile Geschichten zu erzählen. Ein kurzweiliger Abend mit vielen netten Menschen, begleitet von einem köstlich duftenden und schmeckenden "Gaisburger Marsch" und einigen "Stuttgartliedern" am Piano. Da Jürgen Brand aus der Vorcomputerzeit in seinem Keller noch reihenweise Ordner mit Artikeln von sich lagern hat (das Blättern macht mehr Spaß, als Dateien zu durchforsten), dürfte das nicht der letzte Abend mit ihm gewesen sein. Ich freue mich aufs nächste Mal.



Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
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Montag, 6. November 2017

Samstag, 11.11.2017, 20.00 Uhr - Zu Gast im "Salon": Jürgen Brand

Ein unterhaltsamer und aufschlussreicher Abend mit dem Journalisten und
ausgewiesenen Stuttgart-Kenner


Foto: Florian Lehner                                   Foto: Achim Zweygarth

Geschichten, Begebenheiten und Geheimnisse aus dem Innersten der Stadt.

Inspiriert von alten und neuen Artikeln und Beiträgen in verschiedenen Publikationen aus der Feder des Zeitungsmannes und angeregt von meinen Stuttgartliedern, spazieren wir, gemütlich bei einem Glas Wein auf dem roten Sofa sitzend, gemeinsam durch die Stadt. Ich frage den Privatmann und den Journalisten Jürgen Brand nach allem möglichen, was ich noch nicht über Stuttgart weiß, und er hat bestimmt zum einen und anderen Thema eine interessante Geschichte auf Lager.

Jürgen Brand, der Aschaffenburger, Jahrgang 1963, lebt seit 25 Jahren in Stuttgart und ist im Osten verwurzelt. Nach Studium und Stationen beim Main-Echo in Aschaffenburg und beim „Südkurier“ wechselte er 1992 in die Lokalredaktion der Stuttgarter Zeitung. Dort berichtete er über Gastronomie, Szene, Lifestyle, die Musicalszene und arbeitete am ersten Internetauftritt der StZ mit. Seit sechs Jahren ist er Teamleiter für den Lokalteil Innenstadt".

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Sonntag, 5. November 2017

Nachlese - gestern in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune: Bernd "Harlem"Fischle

 
 
Bernd "Harlem" Fischle in Aktion, dahinter Matthias Bergmann und Tommy Mammel, lauschend und auf ihren Einsatz wartend.

 Unser Beleuchter Florian Lehner hat eine nächtliche Großstadtatmosphäre für den Dichter gezaubert, der unter anderem aus seinem Zyklus "Der Sound der Nacht" las.  
Texte wie "Dem Mond so nah", "Die Königin der Nacht" und "Nightwalk with the Devil" passten perfekt zu meinen Songs wie "Blaue Stunden", "Der Flaneur", "Bier, Wein, Schnaps". Fast zwei Stunden lang lieferten wir uns jeweils die Steilvorlagen fürs nächste Gedicht, den nächsten Song, kongenial begleitet von Matthias Bergmann an Schlagzeug und Percussion. Das hat Spaß gemacht, ein toller Abend vor vollen Reihen.
Das sollten wir auf jeden Fall wiederholen, mit neuen Texten, neuen Songs.

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Donnerstag, 2. November 2017

Bernd "Harlem" Fischle: Zu Gast im Salon am 4. November 2017

 
Foto: Max Kovalenko                                  Foto: J.F. Lehner

"Der Sound der Nacht"

Ein Abend, der nicht von ungefähr an die Beat Generation und ihre Schriftsteller erinnern wird - an Kerouac, Ginsberg, Burroughs - aber auch an Bukowski, der sich selbst gar nicht zu den Beatniks zählte: Sie alle waren heißgeliebt und viel gelesen von uns, der nächsten Generation, die diese Zeit gar nicht mehr selbst erlebt hat, aber stark infiziert war von diesem Lebensgefühl.
In Bernd "Harlem" Fischles Gedichten und Prosatexten spürt man noch ihren "Drive" und ihren "Spirit", und Tommy hat etliche Songs von sich dazu herausgesucht, die ziemlich an Tom Waits erinnern - auch ein Künstler, der stark von den Beatniks geprägt war. Wir freuen uns auf eine Zeitreise, aber auch auf ganz neue und aktuelle Texte und Songs und ganz besonders auf Matthias Bergmann, unseren "Beatagenten" an Schlagzeug und Percussion, der uns an diesem besonderen Abend begleiten wird. Dazu gibt es wie immer eine köstliche Suppenkreation aus der Theaterküche, gekocht von Julianna Herzberg, der Chefin des "La Lune".


Bernd "Harlem" Fischle. Geboren 1951 in Stuttgart, ist ein deutscher Schriftsteller und Lyriker. Bernd Fischle wuchs in den im Osten Stuttgarts liegenden Arbeitervierteln Gaisburg und Ostheim auf. Nach seiner Schulzeit und Ausbildung arbeitete er später in der Jugendgerichtshilfe. Daneben engagierte er sich in der Stuttgarter Kultur- und Kunstszene, wie unter anderem im Umfeld des Stuttgarter Künstlerhauses, das 1978 von Künstlern aus Stuttgart gegründet worden war.

Fischle schreibt kurze Prosatexte und vor allem Gedichte, von denen er ab Anfang der 1980er Jahre ausgewählte Arbeiten in einigen Gedichtbänden veröffentlichte. 1981 gaben Manfred Esser und Wolfgang Kiwus eine erste Sammlung von Fischles Gedichten heraus, die unter dem Titel Aus der Hüfte kommt der Schwung in der Edition des Künstlerhauses Stuttgart publiziert wurde. 1986 verbrachte Fischle einen längeren Aufenthalt in New York City in den USA und absolvierte dort ein neunmonatiges Stipendium am Schomburg Center for Research in Black Culture im New Yorker Stadtviertel Harlem. Seitdem bezeichnet Fischle sich mit dem Pseudonym „HARLEM“.Er ist oft in der Kneipenszene und dem Arbeitermilieu im Stuttgarter Osten unterwegs und holt sich dort Themen und Anregungen für seine „Hinterhofgedichte“. 2009 erschien im Asperger Verlag Killroy Media sein Gedichtband Die Helden des Rückzugs, in dem er eine Auswahl von 37 Gedichten aus den Jahren 1992 bis 2009 veröffentlichte. Fischle liefert darin Innen- und Außenansichten seiner Kneipenbekanntschaften, die er jeweils mit einem, durch grobe Rasterung verfremdeten Foto vorstellt.

Seine neuen Gedichte, die den Arbeitstitel  „Der Sound der Nacht“  tragen, versendet er jeweils druckfrisch per Post an ausgewählte Personen und legt auch hier zu jedem Gedicht ein Foto, meist von alten Filmszenen, in GrößeDIN A4 bei.

 

Mittwoch, 1. November 2017

Nachlese - so war es letzten Samstag in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune


Nachlese - so war es letzten Samstag in Tommy Mammels  musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune

 
Der Autor Thommie Bayer bei der Arbeit

Und wieder volles Haus -  es waren viele Thommie Bayer Fans gekommen, und einige, die es noch nicht waren, sind als solche gegangen. Mit seiner sonoren, an Robert de Niros bzw. an diejenige seines Synchronsprechers Christian Brückners erinnernden Stimme, las Thommie Bayer aus seinem neuesten Roman "Seltene Affären" und zog das Publikum mühelos in seine Geschichte hinein.
Es war mir ein Vergnügen, an diesem Abend Songs von mir zu spielen, die viel mit Thommie selbst zu tun haben und natürlich auch mit seinem Roman. Ich hoffe, das Manuskript für ein neues Buch liegt schon halbfertig in seiner Schublade und wir hören bald wieder von ihm. Dann auch wieder in unserem Salon.


Für einen langen Abend und ein paar Gläschen Rotwein sahen wir am nächsten Morgen doch gar nicht so schlecht aus, oder ?

Mehr Informationen zum "Salon": https://tommy-mammel.blogspot.de/

Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
*Die Termine und die Portraits der Künstler entnehmen Sie bitte der Seite:
www.tommy-mammel.blogspot.com
Theater La Lune, Haußmannstr. 212, 70188 Stuttgart.
Eintritt: 15.- €/ermäßigt 12.- €, Reservierungen
:Tel. 0177- 2382888
www.theaterlalunestuttgart.de      

Montag, 23. Oktober 2017

Samstag, 28.10.2017, 20.00 Uhr

Der Schriftsteller Thommie Bayer liest in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon aus seinem neuesten Roman
„Seltene Affären“.
Umrahmt von Tommys französischen Chansons und frankophilen Liedern, lässt Thommie seinen Protagonisten in Frankreich und Deutschland leben und lieben und schickt ihn jedes Wochenende auf die Reise zwischen zwei Welten.


Foto: Thommie Bayer

"Seltene Affären"
Was ist, wenn dein Bruder dein Leben lebt?
Von Montag bis Donnerstag führt Peter Vorden ein Feinschmecker-Restaurant in Lothringen. Danach beginnt sein richtiges Leben. Denn dann zieht Vorden sich zurück in seine deutsche Wohnung und schreibt Kurzgeschichten. Er tut es für seinen erfolgreichen Bruder Paul, den Schriftsteller, dem er damit immer wieder aus der Klemme hilft. Paul ist sein Zwillingsbruder und hat vor vielen Jahren Anne geheiratet, die einzige Frau, die für Peter je infrage kam. Seither lebt Peter mit Affären - und ahnt doch, dass er den großen Konflikt in seinem Leben endlich lösen muss. - Thommie Bayer erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Doppellebens und stellt die spannende Frage, was es heißt, aus Anstand auf die große Liebe verzichten zu wollen.

... zutiefst romantische Künstlererzählung mit metafiktionalem Subtext ...
(Jan Wiele  - FAZ)
Ganze Buchkritik: https://www.buecher.de/shop/deutschland/seltene-affaeren/bayer-thommie/products_products/detail/prod_id/44881441/#reviews

Thommie Bayer, 1953 in Esslingen geboren, studierte Malerei und war Liedermacher, bevor er 1984 begann, Stories, Gedichte und Romane zu schreiben. Neben vielen anderen erschienen von ihm »Die gefährliche Frau«, »Singvogel«, der für den Deutschen Buchpreis nominierte Roman »Eine kurze Geschichte vom Glück« und zuletzt »Seltene Affären«.

Mehr Informationen zum "Salon": https://tommy-mammel.blogspot.de/

Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
*Die Termine und die Portraits der Künstler entnehmen Sie bitte der Seite:
www.tommy-mammel.blogspot.com
Theater La Lune, Haußmannstr. 212, 70188 Stuttgart.
Eintritt: 15.- €/ermäßigt 12.- €, Reservierungen
:Tel. 0177- 2382888
www.theaterlalunestuttgart.de     

Montag, 9. Oktober 2017

Nachlese

Der "Salon" mit Irene Ferchl - vorgestern, Samstag 7. Oktober

 


Publikumsstimmen nach der Vorstellung:

"So schön hat uns Stuttgart noch niemand gezeigt, ein genussreicher akustischer Spaziergang."

"Die Lieder und die Texte haben so gut zusammengepasst, als ob sie füreinander geschrieben worden wären."

"Echt witzige und originelle Beiträge, die beiden Bücher kauf ich mir."

"Ich liebe mein Stuttgart schon immer, aber jetzt noch viel mehr."

"Irene Ferchl hat uns die vielen verschiedenen Autoren und ihren Blick auf Stuttgart so humorvoll und charmant nahe gebracht ... ein höchst unterhaltsamer Abend."

Irene und mir hat es einen riesen Spaß gemacht, uns gegenseitig immer eine gute Vorlage für den nächsten Song oder den nächsten Text zu liefern. Das hat wirklich gut zusammengepasst - das machen wir wieder im neuen Jahr. Neue Texte und neue Lieder, wir sagen Bescheid, wann es soweit ist.

Und vielen Dank an Julianna, die Chefin des Theaters, sie hat wieder eine sagenhaft gute Suppe kreiert, ein Hochgenuss vor und nach der Vorstellung.

Vielen Dank für Euer Kommen und bis bald !

Tommy




Montag, 2. Oktober 2017

Anna Breitenbach im"La Lune"
Nachlese

 Das sagt sie selbst zu unserem gemeinsamen Abend:


"Im Theater La Lune Stuttgart e.V. Musikalisch-literarischer Salon - und gestern mit mir. So schön war's! Von Arbeit kann da ja kaum die Rede sein! Und die Kürbissuppe von Julianna und der Wein, die Nachtische. Verwöhnungsprogramm-und die Zugaben erst ...
Der Chansonnier, Pianist und Entertainer Tommy Mammel präsentiert regionale Musiker, Literaten, Schauspieler und Kabarettisten auf der Bühne. Er unterstützt das kleine Theater mit einem ganzes Jahresprogramm.
Und gestern hab ich mitunterstützt - mit Gedichten, Slamtexten und Geschichten zu Tommys Songs.

Tommy mehr frankophil, ich italoman - im Wechselspiel, um uns dann auf schwäbischem Boden zu treffen. Ital. Gedichte, Geschichten, auf die Tommy mit seinen Songs reagiert - die schwäbische Kittelschürze und der italienische Hauskittel! Und wusste ich, dass ich eine französische Geschichte hab? Ein fast französisches und ein sehr sehr schwäbisches Gedicht?? Ich nicht."




Ja, liebe Anna, das hat mir gut gefallen.
Und nicht nur mir. Unsere Zuschauer/Zuhörer haben Tränen gelacht, geschmunzelt, mitgedacht und mitgelebt. Das hast du gut gemacht. Und es hat mir großen Spaß gemacht, deine Texte mit meinen Songs einzuläuten und vorzubereiten, oder auf sie zu reagieren, sie zu kommentieren.
Ich freue mich auf den16. Dezember, wenn wir beide wieder auf der Bühne des "La Lune" stehen bzw. sitzen. Mit neuen Texten, Gedichten und Songs.
"À bientôt !" "Ci vediamo presto!"

Mittwoch, 27. September 2017

Zu Gast im Salon: Anna Breitenbach


Samstag, 17.03.2018, 20.00 Uhr
Theater La Lune, Stuttgart

 
Die Schriftstellerin, Lyrikerin und Poetin Anna Breitenbach zu Gast in
Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune

Anna Breitenbach performt rhythmische Slamtexte - Short Stories und Gedichte
aus ihrem neuesten Werk
"Haus und Hof, Sachen, Leute. Brauchbare Gedichte"



Anna Breitenbach und der Gastgeber des Salons, Tommy Mammel, der ihre Gedichte mit seinen Songs am Piano kombiniert und kommentiert, werden zusammen einen kurzweiligen und vergnüglichen, musikalisch-poetischen Abend gestalten.
Da geht ’s um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler...

Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch – Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? Und wo. Und mit wem? – lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.


Pressestimmen:

»Das Bestechende an den Gedichten von Anna Breitenbach ist: dass sie Mumm haben. Und das Schönste: Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse.« Hellmuth Opitz

Es »kommen die Texte aufs erste Anlesen so klar und leichtfüßig daher, wie man sie in der deutschen Lyriklandschaft schon lange nicht mehr gelesen hat ...«
Markus Neuert in Fixpoetry


Theater La Lune, Haußmannstraße 212, 70188 Stuttgart.
Reservierungen: 0177- 2382888
www.theaterlalunestuttgart.de
www.tommymammel.de

Mehr Informationen zum "Salon": https://tommy-mammel.blogspot.de/

Ab dem 9. September 2017 jeden Samstag um 20.00 Uhr*, Einlass 19.00 Uhr.
*Die Termine und die Portraits der Künstler entnehmen Sie bitte der Seite:
www.tommy-mammel.blogspot.com
Theater La Lune, Haußmannstr. 212, 70188 Stuttgart.
Eintritt: 15.- €/ermäßigt 12.- €, Reservierungen
:Tel. 0177- 2382888
www.theaterlalunestuttgart.de     

Montag, 25. September 2017

 Das war der musikalisch-literarische Salon am Samstag, den 23. September 2017

 Walle Sayer zog das Publikum von Anfang an in seinen Bann, und wir erlebten zusammen ein wunderbar poetischen und lyrischen Abend, gespickt mit hintergründigem Witz und Charme.