DER GASTGEBER: TOMMY MAMMEL
Singer/Songwriter, Chansonnier und Moderator des musikalisch-literarischen Salons.
Ich werde die Darbietungen der Gäste mit meinen "Songs für ein Leben in Color" und
meinen "Stuttgartliedern" umrahmen, kommentieren und ergänzen und dafür sorgen,
dass sich die Akteure wohlfühlen und ihr Bestes geben können.
Ich werde von einzelnen Musikern meiner Band unterstützt, oder solo am Klavier singen
und spielen.
Wer mehr über mich wissen möchte: www.tommymammel.de
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Samstag, den 9. und 16. September 2017, 20.00 Uhr
Der Klavierkabarettist Matthias Weiss zu Gast in
Tommy Mammels musikalisch- literarischem Salon im Theater La Lune
(Badische Neueste Nachrichten)
(Pressemitteilung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BaWü zum Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2016.
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Samstag, 23.09.2017, 20.00 Uhr
„Was in die
Streichholzschachtel passte“
Lesung mit Walle Sayer
„Walle Sayer braucht für
seine hochkomplexen Romane zehn bis zwanzig Zeilen. Mit einem Band von ihm
erwirbt man ganze Bibliotheken, die ein langes Leben halten.“
(Michael Krüger)
Reinhold Hermanns in SWR2
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Samstag, 30.09.2017, 20.00 Uhr
Die Schriftstellerin,
Lyrikerin und Poetin Anna Breitenbach zu Gast in
Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune
Anna
Breitenbach performt rhythmische Slamtexte - Short Stories und Gedichte aus
ihrem
neuesten Werk "Haus und Hof, Sachen, Leute. Brauchbare Gedichte"
Da geht ’s um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler …
Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch – Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? Und wo. Und mit wem? – lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.
»Das Bestechende an den Gedichten von Anna Breitenbach ist: dass sie Mumm haben. Und das Schönste: Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse.« Hellmuth Opitz
Es »kommen die Texte aufs erste Anlesen so klar und leichtfüßig daher, wie man sie in der deutschen Lyriklandschaft schon lange nicht mehr gelesen hat ...«
Markus Neuert in Fixpoetry
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Samstag, 07.10.2017, 20.00 Uhr
Von Schiller bis
Schorlau
Irene Ferchl auf den
Spuren Stuttgarter Literaten
»Stuttgart ist schön, gegen dieses Scheißmünchen ein Paris.«
Derartiges hört man gern und Joachim Ringelnatz musste es ja wissen: In München
hatte seine Karriere begonnen, dort lebte er in den 1920er Jahren, wenn es
nicht gerade auf den Kleinkunstbühnen zwischen Hamburg und Wien, aber auch in
London und Paris gastierte – und mehrmals in Stuttgart.
Irene Ferchl präsentiert im La Lune Kostproben aus ihrem
Buch »Erzählte Stadt – Stuttgarts literarische Orte«, inzwischen in 2. Auflage
bei Silberburg erschienen. Die Autorin und Journalistin lebt seit über vier
Jahrzehnten in Stuttgart, gründete 1993 das Literaturblatt für
Baden-Württemberg und ist seither dessen Chefredakteurin.
Sie »erzählt kenntnisreich und spannend von berühmten und
weniger berühmten Dichtern, die mit Stuttgart verbunden sind und berichtet von
Orten und Begebenheiten, die sich in der Literatur niedergeschlagen haben – von
der subtilen Spur bis zum handfesten Skandal: ein Muss für alle an Stuttgart
Interessierten.«
(Schwäbische Heimat)
»75 Autoren vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart werden in
Ferchls Buch auf jeweils einer Seite mit Episoden und Anekdoten aus ihrem Leben
porträtiert. zugleich macht das Buch die Leser mit Stuttgarter Gebäuden
bekannt, die es längst nicht mehr gibt wie etwa das elegante Hotel König von
England am heutigen Schillerplatz, in dem Ludwig Börne 1821 abgestiegen war,
oder das Hotel Hermann in der Cannstatter Badstraße, wo Honoré de Balzac 1844
während eines Kuraufenthaltes logierte. Die Liste der Autoren reicht […] bis zu
den aktuellen Lokalmatadoren Ortheil, Steinfest, Schorlau und Anna Katharina
Hahn.«
(Stuttgarter Zeitung)
Samstag, 28.10.2017, 20.00
Uhr
liest in Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon
aus
seinem neuesten Roman „Seltene Affären“
Von Montag bis Donnerstag führt Peter Vorden ein
Feinschmecker-Restaurant in Lothringen. Danach beginnt sein richtiges Leben.
Denn dann zieht Vorden sich zurück in seine deutsche Wohnung und schreibt
Kurzgeschichten. Er tut es für seinen erfolgreichen Bruder Paul, den
Schriftsteller, dem er damit immer wieder aus der Klemme hilft. Paul ist sein
Zwillingsbruder und hat vor vielen Jahren Anne geheiratet, die einzige Frau,
die für Peter je infrage kam. Seither lebt Peter mit Affären - und ahnt doch,
dass er den großen Konflikt in seinem Leben endlich lösen muss. - Thommie Bayer
erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Doppellebens und stellt die
spannende Frage, was es heißt, aus Anstand auf die große Liebe verzichten zu
wollen.
Thommie Bayer, 1953 in Esslingen geboren, studierte Malerei und war
Liedermacher, bevor er 1984 begann, Stories, Gedichte und Romane zu schreiben.
Neben anderen erschienen von ihm »Die gefährliche Frau«, »Singvogel«, der für
den Deutschen Buchpreis nominierte Roman »Eine kurze Geschichte vom Glück« und
zuletzt »Seltene Affären«.
Samstag, 04.11.2017, 20.00 Uhr
Bernd „HARLEM“ Fischle
liest und performt aus seinen Prosatexten "Aus der Hüfte kommt der Schwung",
"Hinterhofgedichte", "Die Helden des Rückzugs" und aus seinem Gedichtzyklus "Der Sound der Nacht".
"Ein Sprachkünstler aus dem Dunstkreis des legendären Literaten Max Bense. In seinen Gedichten sucht Fischle nach dem Sound der Nacht. Er findet ihn im Trinkermilieu, in dunklen Seitengassen, in den Betten fremder Frauen und alten Jukeboxen."
" Fischle liefert darin Innen- und Außenansichten seiner Kneipenbekanntschaften, die er jeweils mit einem, durch grobe Rasterung verfremdeten Foto vorstellt; daneben das Gedicht, das vom Alltag der „Helden des Rückzugs“ kündet und von einer sozialen Klasse berichtet, „die nie an Aufstieg denken mochte, höchstens daran wer die nächste Runde schmeißt“.
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Samstag, 11.11.2017, 20.00 Uhr
Jürgen Brand
Ein unterhaltsamer und lehrreicher Abend mit dem Journalisten und ausgewiesenen Stuttgart-Kenner.
1001 Geschichten, Begebenheiten und Geheimnisse aus dem Innersten der Stadt.
Jürgen Brand, der Aschaffenburger, Jahrgang 1963, lebt seit 25 Jahren in Stuttgart und ist im Osten verwurzelt. Nach Studium und Stationen beim Main-Echo in Aschaffenburg und beim „Südkurier“ wechselte er 1992 in die Lokalredaktion der Stuttgarter Zeitung. Dort berichtete er über Gastronomie, Szene, Lifestyle, die Musicalszene und arbeitete am ersten Internetauftritt der StZ mit. Seit sechs Jahren ist er Teamleiter für die Lokalteile „Innenstadt“ und „Bad Cannstatt & Neckarvororte“.
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Samstag, 18.11.2017, 20.00 Uhr
Christine Lehmann
liest aus ihrem packenden Roman "Nachtkrater", einem Krimi mit kosmischem Know-How,
der auf der dunklen Seite des Mondes spielt. Wo ginge das besser als im "La Lune" ?
Warum musste der deutsche Astronaut Torsten Veith sterben? Reporterin Lisa Nerz will es wissen. Sie scheut keine Mühen noch Gefahren doch dann landet sie unfreiwillig selber auf dem Mond!
Idylle am Bodensee, Spargelessen mit dem Chef einer Friedrichshafener Firma für Raumfahrttechnik: Journalistin Lisa Nerz und ihr Gefährte Staatsanwalt Richard Weber verfolgen mal wieder höchst unterschiedliche Interessen. Während Richard im Geiste an einem Rechtsgutachten für die UNO feilt, wittert Lisa einen Mord. Denn der Tod des deutschen Astronauten Torsten Veith bei einem Außeneinsatz auf dem Mond scheint ihr einige Ungereimtheiten aufzuweisen. Lisa sucht seine Witwe auf und durchkämmt den Bodenseeraum nach Spuren und Hinweisen. Bis beim Wallmusrieder Flugplatzfest ein Hubschrauber explodiert und Lisa das Bewusstsein verliert. Als sie wieder zu sich kommt, erinnert sie sich, dass Richard Weber an Bord des Hubschraubers war! Doch es kommt noch schlimmer: Lisa selbst ist gar nicht mehr in Oberschwaben, sie ist nicht einmal mehr auf der Erde sondern auf dem Weg zur Mondstation Artemis! Und dort geht der Ärger erst richtig los Christine Lehmann hat für diesen actionreichen und faszinierenden Mond-Krimi genauestens recherchiert: Alle fiktiven Ereignisse sind technisch heute schon möglich, die Fakten über den Mond wissenschaftlich fundiert und authentisch. Wir erfahren, wie viel man auf dem Mond wiegt, ob man in einer Station normal laufen kann, welche kuriosen Lichteffekte es gibt, wie sich Mondstaub anfühlt und vor allem wie er riecht! Aber das kriminalistische Problem ist kein technisches, sondern ein psychologisches. Es geht um Gruppendynamik, Hass, Neid und Eifersucht. Das banale Menschentum eben und Lisa Nerz steckt wieder mal mittendrin.
Das meint Krimi-Couch.de: »Krimi mit kosmischem Know-How«
Offiziellen Verlautbarungen nach war der deutsche Raumfahrer Torsten Veith bei einem Mondspaziergang verunfallt, weil sein Anzug Beschädigungen aufwies. Die Tatsache, dass der Astronaut entgegen den Vorschriften den Außeneinsatz allein bestritt, lässt die schwäbische Journalistin Sabotage vermuten. Lisa Nerz stattet der Witwe einen Besuch ab und beginnt zu recherchieren.
»Tja, zur Not muss ich halt auf den Mond!«
Die lax formulierte Feststellung soll für die Schwabenreporterin schon in Kürze zur Realität werden. Lisa erwacht aus einer Bewusstlosigkeit und findet sich in der Raumfähre zur Artemis wieder. Ausgestattet mit der Identität des französischen Journalisten und Ameisenexperten Michel Ardan nimmt Lisa mit der Transponderuhr auch die Herausforderung an, die Umstände die zum Tod von Torsten Veith führten an Ort und Stelle aufzudecken. Dabei macht sie die Erfahrung, dass die Menschen auf der Mondstation nur allzu irdischen Gefühlen und Begierden erlegen sind.__________________________________________________________________________________
Samstag, 25.11.2017, 20.00 Uhr
Die Stuttgarter Lyrikerin Sylvia von
Keyserling zu Gast mit einer Lesung in Tommy Mammels musikalisch- literarischem Salon im
Theater La Lune
Sylvia von Keyserling liest aus ihrem Gedichtband
ROSENSTEIN.
Hommage an ein Stuttgarter
Kulturdenkmal.
Die mehrfach ausgezeichnete Autorin widmet dem
Rosensteinpark einen Zyklus von einundzwanzig Gedichten und einem Epilog. Mit
bestechendem Beobachtungs- und Sprachvermögen verleiht sie der stummen Natur
Sprache und Ausdruck, lässt sie aus sich
heraus zu Wort kommen und gibt ihr mit poetischen Mitteln eine politische
Stimme.
Samstag, den 02.12.2017, 20.00 Uhr
Der Klavierkabarettist Matthias Weiss zu Gast in
Tommy Mammels musikalisch- literarischem Salon im Theater La Lune
(Badische Neueste Nachrichten)
(Pressemitteilung Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BaWü zum Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2016.
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Samstag, den 09.12.2017, 20.00 Uhr
Sibylle Knauss
Sibylle Knauss
Samstag, 16.12.2017, 20.00 Uhr
Die Schriftstellerin, Lyrikerin und Poetin Anna Breitenbach zu Gast in
Tommy Mammels musikalisch-literarischem Salon im Theater La Lune
Anna
Breitenbach performt rhythmische Slamtexte - Short Stories und Gedichte aus
ihrem neuesten Werk
Haus und Hof, Sachen, Leute. Brauchbare Gedichte
Da geht ’s um die Niederungen und Zumutungen des Alltags. Da tauchen fremde Leute auf, auch Bekannte, jedenfalls Lebewesen: Vampire, Lampentiere, Sammler …
Kunstvoll einfach, leidenschaftlich lyrisch – Anna Breitenbachs Gedichte sind poetische Scheinwerfer, geben ein anderes Licht auf die Habe, auf Besitz und Beute, auf die gewohnte Welt: wer ich bin? Und wo. Und mit wem? – lakonisch, lustvoll komisch: eine genau etwas verrückte Sicht, mit der aber ganz gut zu sehen ist.
»Das Bestechende an den Gedichten von Anna Breitenbach ist: dass sie Mumm haben. Und das Schönste: Kaum biegt man um die Ecke des Satzes, stößt man auf Überraschungen und entwaffnende Erkenntnisse.« Hellmuth Opitz
Es »kommen die Texte aufs erste Anlesen so klar und leichtfüßig daher, wie man sie in der deutschen Lyriklandschaft schon lange nicht mehr gelesen hat ...«
Markus Neuert in Fixpoetry