Volker Hage, Spiegel: "Eine risikofreudige Autorin, die mit jedem Buch etwas Neues wagt."
Süddeutsche Zeitung: "Ihre Erzähltechnik ist raffiniert."
Sigrid Löffler, Deutschlandradio: "Bei ihr funkeln Stil, Witz und Farbe."
Auch ich habe mich in meinen Texten schon öfter mit diesem Thema beschäftigt und werde versuchen, mit den entsprechenden Liedern am Piano eine passende Stimmung zu erzeugen. Sei es mit einem Song über den schon etwas älteren Herren, der am Stuttgarter Feuersee ein Rendez-Vous mit einer Unbekannten hat, oder über den nicht mehr ganz taufrischen Pianisten, der blumig und mit saftigen Übertreibungen von seinem Musikerleben erzählt. Sei es ein Lied über die Erdanziehungskraft, die im Alter offensichtlich stärker wird und doch an manchen Tagen wieder abnimmt und das Leben leichter macht, oder über einen, der sich sein Leben von einem Maler malen lässt, damit ihm die Erinnerung nicht verloren geht.
»Im Sommer 2001 verliebte ich mich noch einmal und begann mein Gedächtnis zu verlieren.«
Artikel Stuttgarter Zeitung
Aus einem Spiegel-Interview mit Volker Hage: "Frau Knauss, Ihre Romane sind anschaulich und unterhaltsam. Dürfen wir Sie unter der Rubrik Unterhaltungsliteratur verbuchen?" "Herr Hage, das will ich doch hoffen. Unterhaltsam zu sein ist für Schriftsteller die anspruchsvollste Herausforderung. Wer sagt denn, dass sich das ausschließen muss: Emotionalität und Intellektualität?"